Wenger forderte, das öffentliche Leben trotz der Terroranschläge in Paris mit 129 Toten nicht zu beschränken.
"Unser Weg muss sein, unser Leben weiterzuleben und der Situation auf eine positive Weise zu begegnen", meinte der 62-Jährige.
Wenger, der selbst am Dienstag das denkwürdige Länderspiel zwischen England und Frankreich besucht hatte, bedankte sich für die Unterstützung aus seiner Wahlheimat.
"Die englische Gemeinschaft hat große Solidarität gezeigt", sagte Wenger: "Die Anschläge waren ein großer Schock für unser Land und unseren Fußball."
Arsene Wenger im Steckbrief