"Der KNVB ist schockiert über die Situation in Hannover und bedauert, dass das Spiel nicht stattfinden konnte", hieß es in einer Stellungnahme des Verbandes.
"Wir wollten dieses Spiel spielen, auch weil die Situation am frühen Abend noch sicher war. Als die deutschen Behörden in Folge einer ernsthaften Bedrohung aktiv wurden, hat auch der KNVB Verantwortung übernommen", hieß es weiter.
"Es ist sehr traurig, dass unsere Gesellschaft als Folge von 'Paris' und früheren Terroranschlägen so alarmiert sein muss, wie es heute der Fall war", sagte Bert van Oostveen, Direktor Profifußball im KNVB: "Unsere Spieler und unser Team verarbeiten die Geschehnisse dieses Abends. Unser Management steht mit den deutschen Behörden und dem DFB in Kontakt."
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