Weil im Wertungszeitraum weltweit allerdings lediglich 14 Länderspiele stattfanden, gab es unter den Top 10 keine und in den Top 50 nur marginale Veränderungen.
Weltmeister Deutschland hat demnach 1355 Punkte (plus acht) und damit einen um vier Zähler größeren Rückstand auf die Belgier (1506, plus zwölf) als noch im Februar. Argentinien kommt auf 1457 Punkte, Spanien hat 1374.
Im vergangenen November war die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw noch Zweiter. Ihre nach dem WM-Triumph von Rio 2014 vom entthronten Titelträger Spanien übernommene Spitzenposition hatte sie im Juli 2015 an Argentinien verloren. Die nächste Weltrangliste erscheint am 7. April und wird nach den Länderspielen Ende März wieder deutlich aussagekräftiger sein.
Die Top 10 der Weltrangliste im März
1. Belgien 1506 Punkte
2. Argentinien 1457
3. Spanien 1374
4. Deutschland 1355
5. Chile 1307
6. Brasilien 1254
7. Portugal 1234
8. Kolumbien 1215
9. England 1112
10. Österreich 1095
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