Ausgehandelt hatte diesen Betrag der eigentliche Mannschaftsrat um Kapitän Manuel Neuer, der wie zahlreiche andere Weltmeister bei der Mini-WM fehlte. Der Verband kann sich die Ausgabe in Höhe von insgesamt 1,05 Millionen Euro leisten: Von Weltverband FIFA erhielt er als Sieger eine Prämie von umgerechnet knapp 4,4 Millionen Euro.
Dennoch hatte Präsident Reinhard Grindel angesichts weiterer Kosten für Personal, Kost und Logis betont, dass sich die Turnierteilnahme für den Verband auch im Erfolgsfall nicht rechnen würde.