Man müsse lange verletzten Spielern "ein bisschen Zeit geben, auch Mario Götze", ergänzte Löw. Kurz vor der Nominierung seines Kaders für die abschließenden Spiele in der WM-Qualifikation in Nordirland am Donnerstag (20.45 Uhr im LIVETICKER) und am Sonntag in Kaiserslautern gegen Aserbaidschan habe er mit Götze gesprochen, "auch als er (mit Borussia Dortmund) in Freiburg war. Mario braucht Rhythmus, ich will, dass alle völlig gesund sind."
Deshalb fehle Götze jetzt noch, wie auch dessen Klubkollege Julian Weigl. "Julian Weigl war über ein halbes Jahr verletzt, er wäre ein Spieler gewesen, den wir beim Confed Cup gut hätten gebrauchen können. Er kann in Zukunft eine große Rolle spielen in der Nationalmannschaft", sagte Löw. Bei Weigl wie Götze oder BVB-Profi Andre Schürrle, den Löw ebenfalls nannte, sei es ihm aber "lieber, wenn sie noch ein paar Spiele machen".