"Ich bin sehr traurig, dass seine große Karriere in der Nationalmannschaft so zu Ende geht. Das ist unwürdig", sagte Özil der Bild-Zeitung. Und: Sein Sohn sei "einfach zu verletzt wegen der Anfeindungen, zu gekränkt".
Mustafa Özil war bis 2013 auch der Berater seines Sohnes, ehe sich ihre Wege trennten. Mesut Özil war vergangenen Sonntag aus der DFB-Elf zurückgetreten, was die Debatte um das gemeinsame Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan neu entfacht hatte.