Mainz 05: De Blasis vor Wechsel nach Eibar
Pablo de Blasis wird Mainz 05 wohl tatsächlich noch verlassen. Wie die Rheinhessen bekannt gaben, nahm der Argentinier am heutigen Mittwoch nicht am Training teil, da sich "mit einem potentiellen neuen Verein" in Gesprächen befindet.
"Pablo de Blasis hat in den vergangenen Monaten sowie auch in den vergangenen Wochen noch einmal täglich betont, dass er eine neue Herausforderung sucht. Diese sieht er für sich nicht bei Mainz 05", wird Manager Rouven Schröder zitiert, der zudem erklärte: "Es macht wenig Sinn, einem verdienten Spieler Steine in den Weg zu legen, der den extrem starken Wunsch hat, den Verein mit jedem möglichen Nachdruck zu verlassen. Jetzt gab es gestern am späten Nachmittag das erste Angebot für ihn, welches er wahrnehmen möchte. Diesen Termin haben wir letztendlich ermöglicht."
Gemäß der AS soll es sich bei dem Verein um SD Eibar aus der Primera Division handeln. Im Moment soll aber noch um die Ablöse gefeilscht werden. Im Raum stehen rund zwei Millionen Euro für de Blasis, der in Mainz noch bis 2020 unter Vertrag steht.
VfB Stuttgart: Benjamin Pavard bleibt
Benjamin Pavard ist noch immer Spieler des VfB Stuttgart und wird es wohl auch bleiben, wenn man VfB-Sportdirektor Michael Reschke Glauben schenken darf, der der Sport Bild ein Interview gab. "Nur, wenn etwas völlig Unrealistisches und Irrationales passiert, müssten wir gemeinsam überlegen. Was, wenn ein Verein ein 100-Millionen-Angebot vorlegt und Benji dieser Klub reizt?"
Nach den Bayern war angeblich zuletzt auch Paris Saint-Germain am französischen Weltmeister interessiert.
Bundesliga-Saison 2018/19: 2. Spieltag
Heimteam | Auswärtsteam |
FC Schalke 04 | Hertha BSC |
1899 Hoffenheim | SC Freiburg |
Bayer Leverkusen | VfL Wolfsburg |
RB Leipzig | Fortuna Düsseldorf |
VfB Stuttgart | FC Bayern München |
Eintracht Frankfurt | Werder Bremen |
FC Augsburg | Borussia Mönchengladbach |
Hannover 96 | Borussia Dortmund |
1. FC Nürnberg | 1. FSv Mainz 05 |
VfB Stuttgart: Gentner bittet um Geduld
Zwei Spiele, zwei Niederlagen. Diesen Start hatte man sich im ambitionierten Schwabenland sicher anders vorgestellt. Die Kritik nach Rostock war berechtigt, ganz klar", sagte auch Kapitän Christian Gentner gegenüber der Bild. "So etwas darf uns bei einem Drittligisten nicht passieren. Aber in Mainz musst du nicht unbedingt gewinnen und die Saison ist auch länger als ein oder zwei Spieltage."
Für Gentner muss es nun darum gehen, dass man die Ruhe bewahrt und weiter seriös arbeitet. "Wir müssen uns darauf besinnen, was uns in der letzten Rückrunde so stark gemacht hat, dass wir keine Hurra-Mannschaft waren, sondern konstant gearbeitet haben."