Allerdings habe der Chelsea-Profi "nicht immer genau die Positionierung gehabt, die er braucht".
Zu oft habe Werner im Sturmzentrum auf einer Linie mit den Außen Serge Gnabry und Leroy Sane agiert und "zu nah am Tor statt reinzustarten, das kann er besser machen und das erwarten wir auch von ihm. Da müssen wir die Abläufe nochmal trainieren."
In den ersten drei Länderspielen unter Flick hatte Werner in derselben Rolle mitunter ähnlich unglücklich agiert, aber jeweils getroffen.
"Man muss auch mal herausheben, dass er weiß, wie das Toreschießen geht", sagte Flick: "Klar war das ein andere nicht ganz so glücklich. Aber er kriegt bei uns Einsätze und Rückendeckung, das ist für einen Stürmer das Wichtigste."