In diesem Zusammenhang kritisierte Vogts den ehemaligen DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff. "Das ist sicherlich auch etwas, was sich Oliver Bierhoff vorwerfen lassen muss. Ich habe ihn oft darauf hingewiesen, aber Kritik war nicht gewünscht in seinem Umfeld", meinte der frühere Welt- und Europameister.
DFB-Vize Hans-Joachim Watzke müsse nun mit seinem Berater Matthias Sammer "wieder eine gesunde Streitkultur im DFB" einführen.
Bierhoff und der DFB hatten sich nach dem WM-Debakel nach 18 gemeinsamen Jahren getrennt. Bundestrainer Hansi Flick darf hingegen bis zur Heim-EM 2024 weitermachen.
Flick müsse "das volle Vertrauen des DFB" haben, schrieb Vogts, "um unseren Fußball wieder auf die Erfolgsspur zu bringen".