"Das Thema begraben": Diese Diskussion wird Joshua Kimmich einfach nicht los

SID
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© getty

Joshua Kimmich blickte belustigt in den Pressekonferenzraum von Herzogenaurach. Da kann er der neue Kapitän der deutschen Nationalmannschaft sein - die ewige Diskussion über seine taktische Position auf dem Spielfeld wird er dennoch nicht los.

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"Ich hoffe, dass man bei der EM gesehen hat, dass ich auch als Rechtsverteidiger Spaß habe", betonte er am Dienstag, "und dass wir das Thema bald mal begraben können."

Bundestrainer Julian Nagelsmann sieht Kimmich (29) eher auf der rechten Abwehrseite, der Bayern-Profi selbst ist stolz auf seine Variabilität.

"Ich sehe es als Stärke an, dass ich sowohl rechts als auch in der Mitte vor der Defensive spielen kann", sagte er. "Das hat mir brutal geholfen in meiner Karriere, dorthin zu kommen, wo ich jetzt bin. Deshalb werde ich mich niemals einer Position verschließen."

In der Pressemitteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die Nations-League-Spiele gegen Ungarn am Samstag (20.45 Uhr/ZDF) und in den Niederlanden am Dienstag war Kimmich unter "Abwehr" gelistet.

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