"Wir müssen mutig sein. Das ist das, was viele Mannschaften in den vergangenen zwei Jahren nicht mehr machen und diese Spiele von vornherein als verloren sehen", sagte der 25-Jährige dem TV-Sender "Sky" vor dem Endspiel am Samstag in Berlin.
Große Sorgen macht sich der Nationalspieler dabei aber nicht: "Es ist eine unserer großen Stärken, dass wir, egal, gegen wen es geht, immer an uns glauben und immer wissen, dass wir das Spiel gewinnen können."
Über die Streitereien in den Führungsabteilungen der beiden deutschen Marktführer wollte Hummels "kein Urteil fällen", das Verhältnis zwischen den Spielern sei aber "eigentlich sehr angenehm".
Zuletzt hatte es eine Auseinandersetzung zwischen BVB-Chef Hans-Joachim Watzke und Bayern-Präsident Hopfner gegeben. Dabei ging es um die Höhe eines Zinssatzes für Darlehen, welches die Bayern 2004 der damals angeschlagene Borussia gewährt hatten.
Mats Hummels im Steckbrief