Son war in der 78. Minute des DFB-Pokalspiels beim 1. FC Magdeburg am 29. Oktober 2014 von Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin) wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen und zwei Tage später vom DFB-Sportgericht für drei Spiele gesperrt worden.
Nur 14 Minuten nach seiner Einwechslung hatte Peszko im Zweitrundenspiel beim Drittligisten MSV Duisburg (4:1 i.E.) am 28. Oktober Tim Albutat böse gefoult. Schiedsrichter Peter Sippel (München) hatte auf Tätlichkeit entschieden und dem FC-Profi die Rote Karte gezeigt. Pesko hatte vehement seine Unschuld beteuert, was Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, anders bewertete: "Der Tritt des Spielers Slawomir Peszko war eine klare Tätlichkeit."
Slawomir Peszke im Steckbrief