Die Verfassung des 31-Jährigen, der am Sonntag erstmals wieder mit der Mannschaft trainiert hatte, sei zwar noch nicht "top, aber er braucht weniger Zeit, um in Rhythmus zu kommen", führte Guardiola am Montag weiter aus.
Das Abschlusstraining am Montag absolvierte Robben ohne Probleme. Das sei laut Guardiola die Voraussetzung für einen Startelf-Einsatz gegen den BVB.
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Robben gilt als Dortmund-Schreck: In sieben Partien gegen den BVB erzielte der Offensivspieler sieben Tore, unter anderem den Siegtreffer im Champions-League-Finale 2013. Der Niederländer hatte am 22. März beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (0:2) einen Bauchmuskelriss erlitten und seither sieben Pflichtspiele verpasst.
Auch der lange verletzte Abwehrspieler Medhi Benatia sowie Javi Martínez stehen wieder zur Verfügung. Juan Bernat, der am Samstag beim 1:0 gegen Hertha BSC gefehlt hatte, kann ebenfalls wohl spielen. "Ihm geht es besser", sagte Guardiola, der dafür um Rafinha bangt. Der Brasilianer klagt über Adduktorenprobleme. Verzichten muss Guardiola sicher auf David Alaba, Holger Badstuber und Franck Ribéry.
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