Der damalige Leverkusen-Profi Spahic hatte Anfang April für einen Skandal gesorgt, als er nach dem Pokal-Viertelfinale gegen Bayern München (3:5 i.E.) in eine handgreifliche Auseinandersetzungen mit Leverkusener Ordnungskräften verwickelt gewesen war. Spahic hatte einem Ordner einen Kopfstoß versetzt, Bayer löste daraufhin den Vertrag mit seinem Abwehrspieler auf.
Der DFB hatte Spahic nach dem Vorfall für drei Monate bis zum 12. Juli gesperrt. Nach seinem Wechsel zum Hamburger SV war der Verteidiger somit sofort spielberechtigt.
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