Wie der Verein am Dienstag mitteilte, wurden gegen die Verkäufer demnach Bezugssperren auf Zeit und Vertragsstrafen ausgesprochen sowie bestehende Dauerkartenverträge fristlos gekündigt.
"Wir sind mit dem Ergebnis unter dem Strich zufrieden", sagte Eintracht-Vorstand Axel Hellmann: "Wer meinte, mit seiner Pokalfinalkarte ein Geschäft machen zu müssen, hat letztlich seine eigene Fanszene verraten. Unzählige Eintrachtfans hätten dieses Finale gerne zu regulären Preisen erlebt."