Kroos über Flick: "Kann jederzeit anrufen" - aber nicht wegen eines Comebacks

SID
Der aus der Nationalmannschaft zurückgetretene Toni Kroos will kein Comeback-Gespräch mit Bundestrainer Hansi Flick führen.
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Der aus der Nationalmannschaft zurückgetretene Toni Kroos will kein Comeback-Gespräch mit Bundestrainer Hansi Flick führen. "Ich hoffe, dass Hansi so erfolgreich mit der Mannschaft ist, dass er gar nicht auf die Idee kommen muss, mich wegen irgendwas Sportlichem anzurufen", sagte der 2014-Weltmeister in seinem Podcast "Einfach mal Luppen" mit Bruder Felix Kroos.

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"Hansi kann logischerweise jederzeit anrufen, da muss es auch nicht immer nur um Fußball gehen", ergänzte der Profi von Real Madrid, "aber wir haben ja ganz bewusst nach der EM ein langes Gespräch geführt, in dem ich ihm meine Idee, meinen Plan, meinen Wunsch mitgeteilt habe. Das Ergebnis ist ja bekannt."

Kroos hatte nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM seine Karriere im Nationalteam beendet. Der 31-Jährige bestritt insgesamt 106 Länderspiele und gewann 2014 in Brasilien den WM-Titel.

Kroos, dem eine hartnäckige Schambeinentzündung schon lange Probleme bereitet, gab zudem ein Update über seinen Fitnesszustand. "Leute da draußen: Es wird besser", berichtete der Mittelfeldspieler. Er habe kürzlich sogar ein paar kleine Übungen in Fußballschuhen machen können. Das sei ein "gutes Gefühl" gewesen, aber "es ist noch nicht so, dass ich sehr zufrieden bin".

 

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