Ziel soll aber weiterhin eine Einigung sein, ein weiterer Gesprächstermin zwischen beiden Parteien sei bereits vereinbart worden. Am 28. Mai fällt der Lizenzierungsausschuss der DFL eine Entscheidung für die kommende Saison.
Die DFL hatte den Sachsen zunächst nur unter Bedingungen die Lizenz erteilt. Demnach müsse das Vereinslogo, das derzeit noch große Ähnlichkeit mit dem Firmenlogo von Geldgeber Red Bull aufweist, geändert werden.
Außerdem muss die Möglichkeit einer Mitgliedschaft im Klub deutlich vereinfacht werden. Zudem sei ein Problem, dass alle wichtigen Führungsposten von Red-Bull-Leuten besetzt sind. Sportrechtsexperten bezweifeln jedoch die rechtliche Position der DFL. Im deutschen Profi-Fußball existiert die 50+1-Regel, wonach kein Investor die Stimmenmehrheit bei einem Klub übernehmen darf.
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