"Wir sagen Nein zu Gewalt! Nein zu Pyrotechnik! Nein zu Rassismus und Diskriminierung!", heißt es weiter in der Mitteilung.
Ziel sei es, "gemeinsam für die öffentliche Wahrnehmung unserer Klubs ein positives Signal" zu setzen. So erreiche man, "dass diejenigen, die bereits im Vorfeld auf negative Vorkommnisse, Stigmatisierung von Ost-Klubs und entsprechende Schlagzeilen setzen, eines Besseren belehrt werden".
Außerdem müssen sich Unruhestifter bewusst machen, dass "Fehlverhalten auf den Rängen unmittelbar auf den Verein zurückfällt, den man eigentlich von ganzem Herzen unterstützen möchte".
Die Begegnung der beiden Traditionsklubs wird als Risikospiel eingestuft und dementsprechend von einem großen Aufgebot der Polizei begleitet. Rostock (17.) und Dresden (11.) treffen dabei zum 55. Mal in ihrer Geschichte aufeinander. Dabei hoffen die Klubs auf "ein friedliches, störungsfreies Fußballfest". Unterzeichnet wurde der Brief unter anderem von den Vereinsbossen, Trainern und Mannschaftskapitänen.
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