Am Freitag gegen Polen (3:1) hatte Götze zwei Tore erzielt.
In München sei der Konkurrenzkampf "vielleicht sogar noch ein bisschen größer als bei uns", erklärte Löw mit Blick auf "einen Weltklassespieler" wie den Polen Robert Lewandowski.
"Als Vereinstrainer, der alle drei, vier Tage Spiele hat, muss man schauen, wie man die Spieler einsetzt. Aber ich bin sicher, wenn man am Ende des Jahres schaut, wird auch Mario auf eine Vielzahl von Spielen gekommen sein",so der Bundestrainer.
Glaube an Götzes Qualitäten
Er habe "schon bei vielen jungen Spielern erlebt, das sie nach Turnieren Durchhänger hatten, wie Mario nach der WM", erklärte Löw.
"Aber Mario hat bei uns immer alles gegeben. Er lebt 24 Stunden am Tag für Fußball. Er ist technisch gut und hat ein gutes Orientierungsvermögen auf engstem Raum. Und Mario macht Tore gegen starke Mannschaften wie Brasilien oder Argentinien. Von daher vertraue ich ihm."
Die deutsche Nationalmannschaft in der Übersicht