"Die Trikots dürfen natürlich nicht kaputt gehen. Natürlich habe ich mich geärgert! Nach dem zweiten Trikot habe ich sofort unsere Leute im Stadion angerufen", berichtet der Norweger. Diese haben dann sofort alle Puma-Trikots untersucht. Dabei habe sich herausgestellt, dass nur bei ein paar Schweizer Trikots einen Materialfehler hatten.
"Wir haben die Trikots sofort aus dem Verkehr gezogen und uns beim Schweizer Fußballverband entschuldigt. Jetzt ist das Problem gelöst", erklärt der ehemalige Fußballprofi des 1. FC Nürnberg. Er geht davon aus, dass dies nur ein Einzelfall war und die Puma-Jerseys sowohl im Profi- als auch im Amateurbereich deutlich länger halten.