Auch die Erinnerung an die Terroranschläge im November vergangenen Jahres spielt in der Vorbereitung auf das Endspiel eine Rolle. "Wir haben sehr harte Zeiten mit den tragischen Vorkommnissen hinter uns", sagte Kapitän Hugo Lloris: "Wir sind deswegen jetzt noch stolzer, auf dem Feld zu sein und ganz Frankreich hinter uns zu spüren. Das gibt uns viel Kraft."
Nach dem Sieg im Halbfinale gegen Weltmeister Deutschland (2:0) lehnt die Equipe tricolore die Favoritenrolle jedoch weiter ab. "So etwas gibt es auf dieser Ebene nicht mehr. Es geht nur um den Sieg", betonte Lloris: "Wir haben sehr viel gezeigt in diesem Turnier, wir müssen den Job jetzt nur beenden. Es ist ein letzter Schritt, aber es ist auch der härteste. Wir sind sehr hungrig auf den Sieg."
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Portugals Superstar Cristiano Ronaldo jagt dem Gastgeber der EURO dabei keine Angst ein. "Wir kennen ihn alle. Er ist einer der besten, wenn nicht der beste Spieler der Welt", sagte Sagna von Manchester City: "Aber ich verteidige gegen ihn so wie gegen jeden anderen. Wir wollen ihm wenig Platz lassen."
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