Nach dem 2:0-Erfolg (0:0) gegen Wales ergänzte er:"Aber wir sind da. Jetzt müssen wir uns auf Sonntag konzentrieren. Wir wollen diesen Traum wahr werden lassen:"
Ronaldo leitete den Sieg mit seinem neunten EM-Tor ein und zog damit mit dem Franzosen Michel Platini gleich. "Rekorde sind immer schön. Ich habe schon viele gebrochen und werde noch mehr brechen. Das kommt ganz automatisch. Entscheidend war, dass wir ins Finale eingezogen sind", sagte der 31-Jährige.
2004 hatte er mit Portugal das EM-Finale im eigenen Land gegen Griechenland (0:1) verloren: "Jetzt ist es anders. Das war mein erstes Finale, mein Debüt. Jetzt sind zwölf Jahre vergangen."
Der Gegner für das Finale am Sonntag im Stade de France in St. Denis wird am heutigen Donnerstagabend (21 Uhr LIVETICKER) in Marseille zwischen Deutschland und Gastgeber Frankreich ermittelt.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief