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St. Petersburg verschärft Maßnahmen gegen Corona während EM

SID
Die Behörden der russischen EM-Gastgeberstadt St. Petersburg haben auf die gestiegenen Corona-Fallzahlen mit Restriktionen reagiert.
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Die Behörden der russischen EM-Gastgeberstadt St. Petersburg haben auf die gestiegenen Corona-Fallzahlen mit Restriktionen reagiert. So soll zum Beispiel in den Fanzonen kein Essen mehr verkauft werden, Restaurants müssen zwischen 2.00 und 6.00 Uhr geschlossen bleiben.

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Außerdem wird eine Maskenpflicht bei allen öffentlichen Events eingeführt, auch bei Open-Air-Veranstaltungen. Das Tragen einer Maske ist in Russland keine Selbstverständlichkeit, selbst in den übervollen Metro-Linien verzichten die meisten Menschen auf den Mund-Nase-Schutz.

St. Petersburg, das tausende ausländische Gäste für die EM-Spiele erwartet, ist neben Moskau die am schlimmsten von Corona betroffene Stadt in Russland. Die Behörden hatten im Vorfeld versprochen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten.

 

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