"Wir sind stolz, dass Marta sich für uns entschieden hat. Sie ist als Fußballerin und als herausragende Botschafterin des Frauenfußballs wichtig", sagte Rosengards Vorsitzender Håkan Wifvesson. Die Angreiferin, die im Sommer vom insolventen schwedischen Champions-League-Finalisten Tyresö FF nach Malmö wechselte, steht bei der Wahl zur Weltfußballerin des Jahres zum elften Mal in Folge unter den Top 3.
Marta im Steckbrief