Die Entscheidung habe sie nach "intensiven Überlegungen und vielen Gesprächen mit Freunden, Familienmitgliedern, Mitspielerinnen und Trainern getroffen", hieß es in Wambachs schriftlicher Erklärung.
"Wir haben im amerikanischen Fußball noch viel Arbeit vor uns, aber mit Blick auf die Zukunft unseres Sports bin ich sehr zuversichtlich", sagte sie.
Wambach, die 2012 Weltfußballerin geworden war, gewann in diesem Sommer bei der WM in Kanada den Titel mit der Nationalmannschaft. In 252 Länderspielen hat sie 184 Tore erzielt, 2004 in Athen und 2012 in London holte sie zudem olympisches Gold.