"Es schmerzt uns, nach sechs Jahren spannenden Engagements aufhören zu müssen. Die Mannschaft ist in die Spitze der Serie A aufgerückt. Wir wissen nicht, wer unsere sportliche Aktivität verhindern will, die in Kalabrien einmalig ist. Fußball ist für uns nur ein Hobby, eine Leidenschaft. Ich kann nicht mein Leben dafür aufs Spiel setzen", betonte Armeni. Unbekannte hatten dem Vereinspräsidenten unter anderem Autoreifen aufgeschlitzt.
Der Fall löst in Italien Empörung aus. Der nationale Fußballverband FIGC und das olympische Komitee CONI zeigten sich solidarisch. Armeni beruhigt das nicht: "Wenn jemand den Klub übernehmen will, kann er ihn gratis haben", sagte er.