"Babett hat schon zuvor sehr viel Verantwortung übernommen. Sie ist eine Führungsspielerin, und es war klar, dass sie Spielführerin wird", sagte Bundestrainerin Steffi Jones am Donnerstag über die Wolfsburgerin Peter (113 Länderspiele/7 Tore).
Neben Spielmacherin Marozsan fehlen Jones auch Sara Däbritz (Sprunggelenksverletzung) und Kristin Demann (Schulter-OP). Dafür kehren nach langen Verletzungspausen Alexandra Popp und Melanie Leupolz zurück.
Nach zwei Auftaktsiegen (6:0 gegen Slowenien und 1:0 in Tschechien) wollen die DFB-Frauen auf dem Weg zur Endrunde 2019 in Frankreich nachlegen - mit dem 27. (!) WM-Quali-Sieg in Serie.
Peter glaubt, dass der Rekord-Europameister das bittere Viertelfinal-Aus bei der EM-Endrunde im Sommer in den Niederlanden gut verarbeitet hat. "In den Köpfen der Spielerinnen hat sich einiges geändert. Wir wollen als Team zurück in die Erfolgsspur", sagte die 29-Jährige.