Angeblich sind sich Inter Mailand und der FC Barcelona einig über einen Stürmertausch. Barca bekommt Zlatan Ibrahimovic und Inter im Gegenzug dafür Samuel Eto'o plus zehn Millionen Euro.
Das berichtet "El Mundo Deportivo". Fraglich ist noch, was Eto'o selbst dazu sagt. Gerüchten zufolge verhandelt der Kameruner, der 30 Tore in der abgelaufenen Saison der Primera Division erzielte, neben Inter auch noch mit dem AC Milan.
David Silva und Valencia: Real Madrid und der FC Liverpool sind nicht die einzigen Klubs, die ihren Kader gerne mit David Silva vom FC Valencia schmücken würden. Laut "As" wollen die Spanier den Mittelfeldspieler aber auf keinen Fall hergeben. Doch hat der Tabellenfünfte der letzten Saison überhaupt eine Wahl? 547 Millionen Euro Schulden erdrücken den Klub beinahe. Das Stadion und die Stars David Villa und Fernando Morientes stehen zum Verkauf. Wie wollen sie da Silva halte n?
Sergio Agüero und Chelsea: Angeblich sind sich die Blues und Atletico Madrid in Gesprächen über eine Transfer von Sergio Agüero nach England schon sehr nahe gekommen. Wie der "Daily Star" berichtet, wolle Chelsea 46 Millionen Euro für den argentinischen Stürmer ausgeben. Die Sache sei in den nächsten zehn Tagen durch, sagt das Blatt. Noch bereiten aber anscheinend Agüeros Gehaltsforderungen Sorgen. Angeglich habe der 21-Jährige 165.000 Pfund netto die Woche (185.000 Euro) gefordert, was einer Jahresgage von 9,6 Millionen Euro entsprechen würde. Zuletzt hatte sich Agüero selbst bei Barca ins Gespräch gebracht.
Pato und Chelsea: Das könnte die nächste Fortsetzungsgeschichte der Sommerpause werden. Pato kündigte ja bereits an, dass er seine Zukunftsplanungen zunächst mit dem scheidenden Trainer Carlo Ancelotti und nicht mit seinem Arbeitgeber AC Milan besprechen werde. Erst Ende Juni nach dem Confederations Cup wolle sich der 19-jährige Brasilianer dann mit Milan zusammensetzen. Wie der "Mirror" schreibt, werde Pato wohl genauso wie Kaka den Lombarden den Rücken kehren und zu Chelsea wechseln, wo sein Mentor Ancelotti ja demnächst das Zepter schwingen wird.
Barca-Boss schimpft über Real: Juan Laporta ist selbstredend wenig begeistert vom Kaka-Einkauf seines Erzrivalen. Real-Boss Florentino Perez warf der Barca-Präsident Wettbewerbsverzerrung vor, nachdem Real Kaka für 65 Millionen Euro aus Mailand holte und gleichzeitig durchklingen ließ, dass man Cristiano Ronaldo noch nicht abgeschrieben habe. Der dürfte dann ja noch teurer werden. "Solche Summen zu bezahlen, ist exorbitant", sagt Laporta. "Das ist der Realität des Wettbewerbs nicht angemessen und zu riskant."
Roman Pawljutschenko und Rom: Laut "Il Messaggero" macht sich der AS Rom ernsthafte Gedanken über die Verpflichtung des russischen Nationalspielers Roman Pawljutschenko von Tottenham Hotspur. Zehn Millionen Euro sind im Gespräch. Über 17 Millionen hatten die Spurs vergangenen Sommer noch an Spartak Moskau überwiesen.
Pawljutschenko und Real: Eine andere Pawljutschenko-Theorie hat die russische Zeitung "Sport-Express". Die sagt nämlich, dass der 27-jährige Stürmer zu Real Madrid wechseln wird in einem Deal, der wiederum Ruud van Nistelrooy an die White Hart Lane befördern wird.
Juri Schirkow und Barca: Nachdem sein Wechsel zum FC Chelsea doch noch nicht in trockenen Tüchern ist, wie schon kolportiert wurde, wartet Juri Schirkow auf weitere Angebote. "Sport-Express" sagte der Mann von ZSKA Moskau, dass er am liebsten zum FC Barcelona gehen wolle, aber nur, wenn er dort auch spielen dürfe. Das heiße aber nicht, dass er am Ende nicht doch bei den Blues in London landet. Alles klar?
Michael Owen und Villa: Was wird denn aus Michael Owen nach dem Abstieg von Newcastle United? Interessenten gibt es einige. Liverpool und Everton etwa. Von Aston Villa sollte ihm sogar schon ein unterschriftsreifer Zweijahresvertrag vorliegen. Dieses hat Manager Martin O'Neill jedoch jetzt dementiert.Sebastien Bassong und London: Arsenal und Tottenham sollen beide auf der Jagd nach Newcastles Innenverteidiger Sebastien Bassong sein. Angeblich beginne in Kürze das Wettbieten um den 22-jährigen Franzosen. Der Einstiegspreis soll bei etwa 15 Millionen Euro liegen.