Bin Hammam vor CAS gescheitert

SID
Bin Hammam ist mit seinem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert
© Getty

Der Katarer Mohamed Bin Hammam, ehemaliger Präsident der asiatischen Fußball-Konföderation AFC, ist mit seinem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert.

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Der 62-Jährige wollte wieder als Chef des asiatischen Kontinentalverbandes installiert werden.

Bin Hammam war im Juli dieses Jahres vom Weltverband FIFA wegen Korruption lebenslang gesperrt worden. Zuletzt hatte die Berufungskommission der FIFA die Sanktion bestätigt. Bin Hammam soll gemeinsam mit dem mittlerweile zurückgetretenen Jack Warner aus Trinidad und Tobago bei einem Treffen der karibischen Fußball-Union CFU im Mai Stimmen für seine Präsidentschaftskandidatur gekauft haben.

Bin Hammam hatte kurz vor der Wahl gegen den Schweizer Amtsinhaber Joseph S. Blatter Ende Mai seine Kandidatur zurückgezogen. Blatter war ohne Gegenkandidat für eine vierte Amtszeit als FIFA-Boss bestätigt worden.

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