Somit steht Äquatorialguinea bereits vorzeitig im Viertelfinale, Senegal hat nach der zweiten Niederlage in Serie keine Chance mehr auf die nächste Runde.
Die Führung für Äquatorialguinea von Iban Randy (62.) glich Mousse Saw eine Minute vor Schluss noch aus, doch David Alvarez sorgte mit seinem Siegtreffer aus 25 Metern in der dritten Minute der Nachspielzeit für großen Jubel auf den Rängen.
Bereits am Nachmittag hatten sich im ersten Gruppenspiel Libyen und Sambia 2:2 (1:1) getrennt. Ahmed Saad brachte die Nordafrikaner jeweils in Führung (5., 47.), Emmanuel Mayuka (29.) und Chris Katongo (54.) glichen für Sambia aus.
Das Spiel hatte wegen starker Regenfälle mit 75-minütiger Verspätung begonnen, doch der Platz war trotz großer Bemühungen der Organisatoren, das Wasser vom Spielfeld zu bekommen, kaum bespielbar.