Auch die Bayern-Profis Bastian Schweinsteiger (zwei Mal Erster) Thomas Müller (ein Mal) und Manuel Neuer wurden genannt, dazu aus der Bundesliga Stürmer Robert Lewandowski von Borussia Dortmund und Offensivstar Arjen Robben aus München.
Lahm erhielt von Mosambiks Kapitän Dario Ivan Khan und Israels Trainer Eli Gutman die Höchstpunktzahl. Özil war bei Bhutan-Kapitän Passang, dem türkischen Spielführer Arda Turan sowie dessen Coach Fatih Terim die Nummer eins. Schweinsteiger war für Norwegens Spielführer Brede Hangeland sowie Bahrains Trainer Anthony Hudson der beste Spieler des vergangenen Jahres. Müller für Bhutan-Trainer Dorji Khandu.
Neben Lahm, der seinen letztlich geschlagenen Klub-Kollegen Franck Ribéry vor Sieger Cristiano Ronaldo (Real Madrid) und Vorgänger Lionel Messi (FC Barcelona) wählte, beteiligten sich auch die deutschen Trainer Berti Vogts (Aserbaidschan - Ronaldo/Lahm/Lewandowski), Volker Finke (Kamerun - Ribéry/Ronaldo/Andres Iniesta), Winfried Schäfer (Jamaika - Lewandowski/Ribéry/Xavi), Gernot Rohr (Niger - Ribéry/Messi/Lahm), Bernd Stange (Singapur - Ribéry/Messi/Ronaldo), Ottmar Hitzfeld (Schweiz - Ribéry/Messi/Ronaldo) und Jürgen Klinsmann (USA - Ribéry/Gareth Bale/Radamel Falcao). Bundestrainer Joachim Löw hatte sich der Stimme enthalten.
Philipp Lahm im Steckbrief