"Ich kann nur sagen, dass ich zu der Gala fahren werde", sagte der portugiesische Nationalspieler nach dem 3:0-Sieg am Montagabend gegen Celta Vigo. Neben Ronaldo stehen Bayern Münchens Franck Ribéry und Lionel Messi vom FC Barcelona in der Endauswahl für den Ballon d'Or.
Zuletzt war in spanischen Medien über ein Fernbleiben Ronaldos berichtet worden, da Blatter Ende Oktober bei einem Termin an der Universität in Oxford tänzelnd die Bewegungen des teuersten Spielers der Welt nachgeäfft hatte. Angesichts der internationalen Empörung über das Verhalten des FIFA-Bosses entschuldigte sich der 77-Jährige später öffentlich bei dem Stürmerstar.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief