Erst in der vergangenen Woche hatte sich der Klub, der nur eine seiner vergangenen sieben Liga-Begegnungen gewann, von Trainer Luciano Spalletti getrennt. In Moskau saß erstmals Nachfolger Sergej Semak auf der Bank.
Der Klub des deutschen Sportdirektors Dietmar Beiersdorfer belegt in der Tabelle der Premjer Liga mit vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Lokomotive Moskau weiterhin den zweiten Platz. Das Achtelfinal-Hinspiel gegen den BVB hatten die Russen auf eigenem Platz mit 2:4 verloren.
Zenit St. Petersburg im Steckbrief