Nach "AS"-Informationen ist der Transferpoker damit eröffnet, wenngleich die Gespräche noch komplett am Anfang stehen. Als der 28-Jährige im vergangenen Jahr für 60 Millionen Euro von Atletico Madrid ins Fürstentum wechselte, habe sich Falcao demnach mit Monaco-Eigentümer Dmitry Rybolovlev darauf verständigt, dass der Klub Verhandlungen zulässt, sollte Real anklopfen.
Neben Madrid haben angeblich auch andere europäische Schwergewichte, darunter der FC Chelsea, ein Auge auf den Offensivmann geworfen. Nur Real soll aber bereits einen ersten Kontakt hergestellt haben und Falcaos Berater Jorge Mendes bestätigte gegenüber der Zeitung, es sei der "große Traum" des Stürmers, in diesem Sommer nach Madrid zu wechseln.
Günstig dürfte der Transfer für die Königlichen allerdings kaum werden. Falcao ist noch bis 2018 an Monaco gebunden und verdient angeblich 14 Millionen Euro netto pro Jahr. Zudem will Real zunächst weitere Details über den Regenerationsprozess des Kolumbianers nach seinem im Januar erlittenen Kreuzbandriss erfahren.
Radamel Falcao im Steckbrief