Laurentiu Reghecampf hat als Trainer des saudischen Fußball-Vereins Al Hilal das Endspiel der asiatischen Champions League erreicht. Beim Rekordmeister der Vereinigten Arabischen Emirate, Al Ain Club, verlor Al Hilal zwar mit 1:2 (0:1), qualifizierte sich aufgrund des 3:1 im Hinspiel aber dennoch erstmals seit 13 Jahren für das Finale.
"Ich bin sehr glücklich, das ist eine tolle Leistung", sagte der Rumäne Reghecampf: "Meine Spieler haben zwar wenig Erfahrung in solchen Spielen, weil sie sehr jung sind, aber ich werde sie im Finale erneut einsetzen."
Reghecampf hatte in Deutschland für Energie Cottbus, Alemannia Aachen und den 1. FC Kaiserslautern gespielt.