Den Beschluss der Kommission unter dem Vorsitz von Hans-Joachim Eckert (München) gab der Verband am Mittwoch bekannt.
Die Ethikkommission sah es als erwiesen an, dass Buyannemekh im Rahmen der Wahlen für das FIFA-Exekutivkomitee 2009 sowie der FIFA-Präsidentschaftswahl 2011 Zahlungen des früheren FIFA-Vizepräsidenten Mohamed Bin Hammam (Katar) verlangt und akzeptiert habe. Buyannemekh verstieß damit gegen eine Reihe von Artikeln des FIFA-Ethik-Codes.