Er habe dieselbe Auffassung vor vier Jahren nach der Weltmeisterschaft in Südafrika vertreten, so der Präsident der Europäischen Fußball-Union, als er sich für einen spanischen Spieler ausgesprochen habe.
Allerdings teilten sich seit 2008 die Superstars Lionel Messi (Argentinien/FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Portugal/Real Madrid) den Titel des Weltfußballers.
Messi wurde auch 2010 trotz des spanischen WM-Triumphes in Südafrika gewählt. Viermal triumphierte Messi (2009 bis 2012), zweimal Ronaldo (2008 und 2013).