Der Unparteiische hatte Äquatorialguinea beim Stand von 0:1 in der Nachspielzeit einen fragwürdigen Elfmeter zugesprochen, am Ende siegte das Team noch 2:1 nach Verlängerung. Zudem wurde Seechurn aus dem Kreis der afrikanischen Auswahl-Schiedsrichter gestrichen.
Außerdem wurde der tunesische Verband mit einer Geldstrafe von 50.000 Dollar (43.000 Euro) belegt, weil sich Spieler und Offizielle während der Partie "unakzeptabel und aggressiv" verhalten hatten