Der 59-jährige Cuper, der 2001 als Coach des FC Valencia das Champions-League-Finale gegen Bayern München verlor, tritt die Nachfolge von Shawki Gharib an.
Gharib hatte seinen Posten im vergangenen November räumen müssen. Cupers Vertrag beim siebenmaligen Afrikameister soll eng an die Qualifikation für die WM-Endrunde 2018 in Russland gekoppelt sein.
Hector Cuper im Steckbrief