Beide Geldinstitute und auch die Londoner HSBC-Bank waren nach der von Festnahme von Fußball-Funktionären in Zürich in der Anklage der federführenden US-Ermittlungsbehörden als genutzte Banken genannt worden.
Über die Häuser sollen illegale Gelder auf Konten der beschuldigten Personen geflossen sein. Die HSBC hat die Situation noch nicht kommentiert.
Am vergangenen Freitag hat die britische Anti-Korruptions-Einheit "Serious Fraud Office" als dritte Strafverfolgungsbehörde Ermittlungen gegen hochrangige Fußball-Funktionäre mit Verbindungen zur FIFA aufgenommen.
Außer in den USA und auf der Insel untersuchen auch Fahnder im FIFA-Stammland Schweiz finanzielle Transaktionen beim Weltverband auf Unregelmäßigkeiten hin.