"Ich habe eine klare Botschaft an sie", sagte Blatter vor dem Meeting. Es war sein erster öffentlicher Auftritt in der Wahl-Woche.
Am Freitag wählen die 209 FIFA-Mitglieder in Zürich den FIFA-Präsidenten. Einzig verbliebener Blatter-Herausforderer ist der jordanische Prinz Ali bin Al Hussein, dem so gut wie keine Chance eingeräumt wird.
Zur Kritik des von seiner Kandidatur zurückgetretenen Luis Figo am FIFA-System ("Diese Wahl ist keine!") äußerte Blatter lächelnd: "Er ist ein freier Mann und kann sagen, was er will."
Die CONCACAF-Verbände, die ab 16.00 im Züricher Hotel Renaissance tagten, hatten Blatter schon im Vorfeld ihre große Unterstützung zugesagt. Insgesamt 35 Verbände aus der Region dürfen am Freitag abstimmen.