Babbel übernahm den Verein im Oktober 2014 auf dem letzten Platz und rettete ihn vor dem Abstieg. Als Tabellensechster hat Luzern sogar noch Chancen, in die Europa League einzuziehen.
"Ich freue mich, dass wir zusammen weiterarbeiten können. Sowohl ich, als auch der Verein haben eine klares Bekenntnis zueinander abgegeben", sagte Babbel, der kein Problem darin sieht, dass er nur einen Einjahresvertrag unterzeichnet hat: "Das ist im Fußball so. Da kann man nicht immer sagen, was in zwei, oder in drei Jahren sein wird. So haben beide Seiten nach einem Jahr die Möglichkeit, sich wieder zusammenzusetzen und zu analysieren, ob die Dinge wirklich so laufen, wie sich das beide Seiten vorstellen."
Markus Babbel im Steckbrief