"Wir warten sehnsüchtig darauf, die Weltmeisterschaft 2022 auszurichten und die Welt willkommen zu heißen", heißt es in einer Mitteilung.
Die umstrittene Vergabe der WM 2022 ist seit Jahren ein Dauerstreitthema und gilt als Anfang vom Ende der Ära des am Dienstag zurückgetretenen FIFA-Präsidenten Joseph S. Blatter.
Erst am Mittwoch hatte der australische Fußballverband ASF die WM-Ausrichtung in Katar infrage gestellt. Der Bewerbungsprozess für die Endrunde in sieben Jahren sei "nicht sauber" gewesen, sagte der ASF-Vorsitzende Frank Lowy. Die Australier waren bei der weltweit kritisierten Abstimmung des FIFA-Exekutivkomitees im Dezember 2010 als Letzter chancenlos im ersten Wahlgang ausgeschieden.
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