"Wenn die Änderung beschlossen wird, wie der Vorsitzende des englischen Verbandes anklingen ließ, ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass ein anderes europäisches Land die Zusage erhält, da Russland schon 2018 die WM ausrichtet", sagte Whittingdale.
"Aber wenn die FIFA uns fragt, denken wir darüber nach. Wir haben die Einrichtungen und haben uns auch für die WM 2018 beworben, wenn auch erfolglos", erklärte der Minister.
Im Zuge des FIFA-Skandals war publik geworden, dass es bei den Vergaben der WM-Endrunden 2018 und 2022 zumindest zu "Unregelmäßigkeiten" gekommen sei.
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