"Wir glauben, dass dies der glaubwürdigste Weg für die FIFA ist, um den Reformprozess einzuleiten und das Vertrauen zurückzugewinnen", heißt es demnach in dem Brief.
Mit jährlichen Zahlungen von etwa 30 Millionen Dollar (26,9 Millionen Euro) ist Coca-Cola ein wichtiger Geldgeber des Weltverbands. Die größten FIFA-Sponsoren hatten schon Ende Mai nach der Verhaftung von zwei FIFA-Vizepräsidenten und fünf weiteren Verbandsfunktionären in Zürich eindringlich Reformen vom Weltverband gefordert.