"Ich bin zuversichtlich, dass die FIFA einen Ausweg aus dieser schwierigen Phase findet und wieder zu einer Organisation werden kann, die mit Respekt angesehen wird", schrieb der Jordanier.
Die fünf Verbände, die der 39-Jährige bis zum Ablauf der Frist am 26. Oktober benötigt, nannte er nicht. Bereits im Mai war Prinz Ali gegen Blatter angetreten, hatte im ersten Wahlgang aber nur 73 von 209 Stimmen erhalten.
Vor dem zweiten Wahlgang zog er seine Kandidatur zurück, damit blieb Blatter Präsident. Die Wahl soll am 26. Februar 2016 auf dem Außerordentlichen Verbandskongress in Zürich stattfinden, als Folge der 90-Tage-Sperren für FIFA-Boss Joseph S. Blatter (79) und Präsidentschaftskandidat Michel Platini (60) ist derzeit aber auch eine Verschiebung im Gespräch.
Vor Prinz Ali hatten UEFA-Präsident Michel Platini (Frankreich) und der ehemalige FIFA-Vizepräsident Chung Mong-Joon (Südkorea) ihre Kandidaturen offiziell verkündet.