FIFA: "Sicherheit fortlaufend anpassen"

SID
Während des Testspiels in Paris war es zu Terror-Anschlägen gekommen
© getty

Beim Weltverband FIFA fließt die Absage des Länderspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden in Hannover wegen Terror-Gefahr auch schon mit Blick auf die WM 2018 in Russland in die laufenden Bemühungen um Sicherheit ein.

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"Ein enger Austausch zwischen den Organisatoren von Großveranstaltungen und den jeweiligen Behörden gehört heutzutage zum Standardverfahren", teilte eine FIFA-Sprecherin am Mittwoch auf SID-Anfrage mit.

Weiter hieß es: "Ganz allgemein werden die Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen bei Großveranstaltungen einschließlich der WM 2018 fortlaufend bewertet und angepasst, um den höchstmöglichen Standard sicherzustellen"

Zu den konkreten Vorgängen in Hannover gab die FIFA wegen mangelnder Beteiligung an der Organisation der Begegnung keinen Kommentar ab.

Der Weltverband betonte im Zusammenhang mit der Spielabsage allerdings, dass "Schutz und Sicherheit stets an erster Stelle stehen und Vorrang vor allen anderen Aspekten haben".

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