Gilmar Rinaldi, Präsident des brasilianischen Verbands, dementierte diese Pläne jedoch umgehend. "Das Spiel gegen Peru ist nicht betroffen. Wir müssen unseren Zeitplan nur ein wenig umstellen und zusammen mit Trainer Carlos Dunga überlegen, was am sinnvollsten ist", so Rinaldi.
Die Verspätung bedeutet, dass der fünffache Weltmeister einen Tag weniger Zeit hat, sich auf das wichtige Qualifikationsspiel gegen Peru am Dienstag vorzubereiten.
Der Präsident bestätigt derweil noch einmal, dass es die richtige Entscheidung war, die Partie in Buenos Aires abzusagen. "Wir haben uns mit den Schiedsrichtern und den Argentiniern zusammengesetzt. Es gab keine Möglichkeit, das Spiel stattfinden zu lassen."