Offen geht der J-League-Klub mit den Verhandlungen um. "Wir haben noch keine finanzielle Einigung erzielt", ließ Geschäftsführer Minoru Takehara am Mittwoch verlauten. Demnach habe sich Sagan Tosu ein "gewisses Budget" gesetzt, aber die "Vorstellungen klaffen noch auseinander."
Magath soll in Japan zum Topverdiener aufsteigen, genauer gesagt auf der Insel Kyushu. Rund 2,5 Millionen Euro will der Klub auf den Tisch legen - viel Geld für den Verein aus der kleinsten Stadt der obersten Ligen Japans.
Abhilfe könnte ein Sponsor schaffen, so SportsNippon. Ein neuer Sponsor könnte einsteigen und das Gehalt von Magath nicht nur finanzieren, sondern insgesamt sogar 7,4 Millionen Euro investieren. Sagan Tosu steht derzeit im Tabellenmittelfeld und hat noch nichts mit dem Kampf um die Playoffs zu tun.
Felix Magath im Steckbrief