Seifert, Enrique Bonilla (Mexiko), Don Garber (USA), Mitsuri Murai (Japan) und der Franzose Frederic Thiriez sollen ab Januar die formelle Struktur über die Zusammenarbeit mit der FIFA erarbeiten.
"Die Profiligen wollen damit ihren Anteil am Neu-Aufbau der FIFA und dem internationalen Fußball leisten. Mit unserer Erfahrung aus der täglichen Arbeit in unseren Ländern, glauben wir, dass wir der FIFA helfen können", sagte Thiriez: "Der Fußball ist nicht tot, aber seine internationalen Institutionen sind sehr krank."
Beim Treffen in Paris waren auch die FIFA-Präsidentschaftsanwärter Prinz Ali bin Al Hussein (Jordanien), Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalifa (Bahrain), der Franzose Jérôme Champagne, UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino (Schweiz) sowie der Südafrikaner Tokyo Sexwale vor Ort.